Herzlich willkommen,
schön, dass Sie hier sind!
Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen rund um
das Thema ganzheitliches Wohlbefinden und geistige Heilung.
Mein Name ist Alexandra Endler, ich bin Jahrgang 1970 (Sternzeichen Fische) und Mutter.
Ich lebe im spirituellen Zentrum Berlins, im Bezirk Prenzlauer Berg.
Ich möchte mich Ihnen hier gern kurz mit meiner persönlichen Geschichte vorstellen.
Durch den Verlust beider Elternteile in meiner Kindheit befasste ich mich schon früh mit der
tiefsitzenden Frage nach dem eigentlichen “Sinn des Lebens”. Nach weiteren Schicksalsschlägen
im Erwachsenenalter trieb mich meine unstillbare Neugier, den eigentlichen Zweck unseres
Daseins zu verstehen, in die weiten Sphären der spirituellen Welt.
Fasziniert von den östlichen Weisheiten beschäftigte ich mich auch mit vielen anderen Religionen
& Naturwissenschaften. Dies weckte mein Interesse, die komplexen Zusammenhänge und Aus-
wirkungen zwischen Körper, Geist und Seele besser zu verstehen.
Durch eine jahrelange, chronische Nasennebenhöhlenentzündung lernte ich 2005 die “Reiki-Energie”
kennen. Nachdem meine Beschwerden innerhalb kürzester Zeit (übrigens bis heute) verschwunden
waren, entschloss ich mich damals dazu, sämtliche Ausbildungen bis zur Reiki Lehrerin zu absolvieren,
um dieses wundervolle Geschenk auch an andere Menschen weitergeben zu können.
Schönhauser Allee 62, VH 3. OG
10437 Berlin
Kontakt
030 - 40 57 40 91
endalex@aol.com
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Mein Gästebuch
Ich freue mich über
Ihr Feedback
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Heute besteht mein größtes Vergnügen darin,
andere Menschen auf ihrem Weg in ein neues
Leben zu begleiten, wo geistige und körperliche
Gesundheit in natürlichem Einklang stehen.
Neben Reiki Seminaren und Aura Fotos,
biete ich auch Beratung und Unterstützung
in Lebenskrisen aus spiritueller Sichtweise
zu allen Herausforderungen und Belangen
des Alltags.
Ich freue mich auf Sie!
Herzlichst,
Ihre
Alexandra Endler
Mein Lieblingsgedicht
Eines Nachts hatte ich einen Traum: ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem
Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines
Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorüber gezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebenswegen nur eine
Spur zu sehen war.
Und gerade das waren die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den
Herrn: “Herr, als ich anfing Dir zu nachzufolgen, da hast Du mir versprochen, auf allen
Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines
Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast Du mich allein gelassen, als
ich Dich am meisten brauchte?”
Da antwortete er: “Mein liebes Kind, ich liebe Dich und werde Dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo Du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich Dich getragen.”
© Copyright 1964 Margaret Fishback Powers Von: Margaret Fishback Powers
© Copyright der deutschen Übersetzung 1996 Brunnen Verlag Gießen
Übersetzt von Eva-Maria Busch, www.brunnen-verlag.de